Die Produktionsanlage von AP&T für Wärmetauscherplatten erfüllt die hohen Anforderungen an Energieeffizienz, Wiederholgenauigkeit, Stapelbarkeit und Geschwindigkeit.
Die Produktionsanlage von AP&T für Wärmetauscherplatten erfüllt die hohen Anforderungen an Energieeffizienz, Wiederholgenauigkeit, Stapelbarkeit und Geschwindigkeit.

Das Interesse an energiesparenden Alternativen für die Heizung von Wohnhäusern wächst weltweit. Dadurch ist eine zunehmende Nachfrage u. a. nach Wärmepumpen und Fernheiz­anlagen entstanden, die beide auf der Wärmetauscher­technik basieren. Diese Entwicklung ist für das Unternehmen AP&T, welches seine Anlagen zur Produktion von Wärmetauscher­platten an alle wichtigen Hersteller liefert, von Vorteil. 

„Bisher haben wir vier komplette Produktionsanlagen an einige der größten Akteure der Branche geliefert. Wir rechnen auch zukünftig mit einer stabilen Nachfrage“, erklärt Bo Larsson, Sales Manager bei AP&T.

Seit den 80-er Jahren stellt AP&T Anlagen zur Produktion von Wärmetauscher­platten her. Seitdem wurde der Herstellungs­prozess in den Bereichen Energieeffizienz, Wiederhol­genauigkeit, Stapelbarkeit und Geschwindigkeit schrittweise weiter­entwickelt und verbessert.

Auftrags­abhängige Produktion
Grundsätzlich werden die Wärmetauscherplatten aus Edelstahl hergestellt. Sie sind mit einer dünnen Kupferfolie beschichtet und werden in die Presse befördert , wo sie geschnitten, geprägt, gelocht und gestapelt werden. Jeder Hersteller verfügt über mehrere Varianten von Platten aus der eigenen Entwicklung mit individuellen Formen und Mustern. Nicht selten stellt er Platten für verschiedene Wärmetauscher­marken her. Die Produktion erfolgt in Abhängigkeit von der Auftragslage, daher müssen die Produktions­anlagen schnell an den jeweiligen Bedarf angepasst werden können. 

„Zusammen mit unseren Kunden arbeiten wir ständig an der Optimierung des Herstellungs­konzeptes, um die Genauigkeit und Produktivität zu verbessern“, betont Larsson.

Die langjährigen Erfahrungen von AP&T auf dem Gebiet der Produktions­lösungen für Wärmetauscher­platten führen häufig zu ganz neuen Möglich­keiten in anderen Bereichen. So wurde kürzlich zusammen mit Sandvik und Cell Impact ein neues Verfahren für die kosten­effektive Herstellung von Brennstoffzellen entwickelt. 
 

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